Der rot-schwarze BMW Cafe Racer auf Basis einer R 80 von 1990 ist ein gutes Beispiel für die Qualität stetiger Optimierungen im Aufbau und in der Gestaltungsfindung. Auch wenn die Basis und viele Bauteile ähnlich aufgebaut werden, bleibt trotz allem viel Raum für neue Details, die das Motorrad schlussendlich einzigartig machen.
Der zweifarbigen Monza Tankdeckel, die original belassenen Tastschalter, die in Kombination mit den motogadget mo.blaze Blinkern und mo.view classic Außenspiegeln perfekt harmonieren, sind nur einige schöne Details.
Die schwarzen BMW R 80 Felgen wurden mit klassischen Shinko Reifen bezogen und werden durch zwei belüftete Scheibenbremsen mit den original belassenen, aber überarbeiteten Bremsanlage von Brembo zuverlässig gebremst.
Die BMW R 80 (Monolever) mit der internen Bezeichnung 247/85 wurde zwischen 1984 und 1992 als preisgünstige Alternative in der Mittelklasse unterhalb der damals neuen K-Modelle angeboten und wurde insgesamt 13.815 produziert. Ende 1992 entfiel das Modell R 80 offiziell aus dem Verkaufsprogramm und wurde zum Modelljahr 1993 durch die R 80 R abgelöst. In den Jahren 1993 – 1995 wurden aber noch 314 Behördenversionen der R 80 produziert, die in der Gesamtzahl enthalten sind.
Quelle: BMW
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